Einige Klassen unserer Schule konnten an einem sehr interessanten Workshop zum Thema „virtuelles Wasser“ teilnehmen, der von der Sparkasse Recklinghausen finanziert wurde. Der Referent Carsten Schultz erklärte unseren SchülerInnen eindrucksvoll, was virtuelles Wasser ist, wem man das Wasser nimmt und warum man eigentlich vermehrt auf regionale Produkte zurückgreifen sollte. Ähnlich wie bei dem Co2-Fußabdruck machte der Wasserfußabdruck die Anspannung globaler Wasserressourcen für ein Produkt sichtbar. 500Liter für eine einzelne Avocado, die in beispielsweise Peru wächst, ist tatsächlich wirklich viel und sollte nicht täglich von uns verzehrt werden.